Jürgen Schönhoff †

Jürgen Schönhoff †
1987
Jürgen
Schönhoff †
...
Geboren 1958 in Leverkusen.

Beim ZDF Ausbildung zum Tontechniker.

1980-86 Studium der Architektur und des Städtebaus an der Universität Dortmund. Zeitgleich Tonassistenzen bei Dokumentar- und Spielfilm. Diplomabschluss und Tätigkeit als freischaffender Architekt.

1987-95 Student der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin; seitdem selbstständige Arbeit als Tonmeister/Toningenieur bei Film- und Fernsehen.

Seit 1997 regelmäßig Lehraufträge für Filmton an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, Kaskeline-Filmakademie Berlin, DEKRA, Fundação Calouste Gulbenkian Lisboa und weiteren Film- und Fernseh-Ausbildungsstätten.
Filme als Regisseur:



Kurzspielfilm "Zeit für Gesetze" (10min s/w 16mm 1987 zusammen mit Ernst Feiler, Ivonne Gärber, Marika Kavouras, Gruscha Rode)

Kurzspielfilm "Fremdland" (8min Farbe 16mm 1988 zusammen mit Ernst Feiler). Festivalbeteiligungen u.a. in Berlin, Kiew, Oberhausen.

Dokumentarfilm "Hau weg den Scheiß" (5min Farbe 16mm 1990)

Kurzspielfilm "Keine besonderen Vorkommnisse" (10min.30 Farbe 16mm 1991). Max Ophüls Kurzfilmpreis 1992. Millor Film de Ficció Certamen Internacional de Curtmetratges Badalona. FBW-Prädikat wertvoll. Festivalbeteiligungen u.a. in Bilbao, Bombay, Cannes, Chicago, Göteborg, Krakau, Sydney, Tokio, Uppsala.

Kurzspielfilm "Banale Jahre" (4min.30 Farbe 16mm 1994). Festivalbeteiligungen u.a. Max Ophüls Wettbewerb Saarbrücken 1995, Internationales Filmwochenende Würzburg 1995, Tampere International Short Film Festival, Ankara International Film Festival 1995, International Film Festival St.Petersburg 1995, Riminicinema Mostra Internazionale, International Cork Film Festival, Uppsala International Short Film Festival, Kyiv International Film Festival, International Audio Visual Experimental Festival Arnhem, Internationales Festival der Filmhochschulen München, Festival International du Court Metrage Namur, Festival International de Cine Documental y Cortometraje de Bilbao.

Dokudrama "Hängen im Schacht" (34min.. Farbe 35mm 1:1,66 1995)





Tonmeister bei folgenden Spielfilmen (Auswahl):



”Bis Montagmorgen” Regie: Tamara Staudt/TARA-Film Berlin 1991

”Männer auf Rädern” Regie: Thomas Carle/Thomas Carle Filmproduktion Frankfurt/M. 1993

”King of Evergreen” Regie: Dietmar Klein/Schramm-Film Berlin 1995

”Gute Zeiten-Schlechte Zeiten” Serie Block 211-214 Regie: Michael Wolf/Jürgen Weber/Jörg Wilbrandt/Johannes Schäfer/Reinhard Günzler/Grundy-UFA Potsdam-Babelsberg 1996

”Gesches Gift” Regie: Walburg von Waldenfels/Jost Hering Filmproduktion Berlin 1996

”Ferkel” Regie: Luc Feit/Jost Hering Filmproduktion Berlin 1998

”Federmann” Regie: Christian Diedrichs/Jost Hering Filmproduktion Berlin 1998

“Chill out“ Regie: Andreas Struck/Jost Hering Filmproduktion Berlin 1999

„Feuer in der Nacht“ Regie: Kai Wessel/Ufa-Fernsehproduktion 2004

”Meine Mutter, tanzend” Regie: Jan Ruzicka/TeamWorx Berlin 2005

”Die Nibelungen – Siegfrieds Frauen” Regie: Dieter Wedel/ZDF-3Sat-Produktion 2006

”Nur ein Sommer” Regie: Tamara Staudt/Razor-Film Berlin/Dschoint Ventschr Zürich 2006
( Deutscher Filmpreis 2009 - Vorauswahl für beste Tongestaltung )

”Anatomie Titus” Regie: Brigitte Maria Mayer/Produktion Anatomie Titus Berlin 2008

”Jud Süß” Regie: Dieter Wedel/ ZDF-3Sat-Produktion 2011

”Nora oder ein Puppenhaus” Regie: Herbert Fritsch/ ZDF-3Sat-Produktion 2011

”Die Mätresse des Königs” Regie: Dieter Wedel/ Produktion Arte-3Sat-D.E.G 2011

”Das Vermögen des Herrn Süß” Regie: Dieter Wedel/ZDF-3Sat-Produktion 2012

”Nibelungen - Born to die” Regie: Dieter Wedel/ZDF-3Sat-Produktion 2013

”Nibelungen - Born this way” Regie: Dieter Wedel/ZDF-3Sat-Produktion 2014





Tonmeister bei folgenden Dokumentarfilmen (Auswahl):



”Straßenmusiker” Regie: Dietmar Klein/Dietmar Klein Filmproduktion Berlin 1994

”Puppeteer” Regie: Tsitsi Dangarembga-Koschke/Nyerai-Film Berlin 1996

”Oberwasser” Regie: Wolfram Bauer/Neue Berliner Filmgesellschaft 1997

”Fortress Europe” Regie: Patti Langton/BBC-Produktion 1997

“Prisoner of Paradies“ Regie: Malcolm Clarke & Stuart Sender/Dave Eberts Los Angeles/U5-Filmproduktion Frankfurt/M. 2001/2002
( Oscar-Nominierung 2003 in der Sparte Dokumentarfilm )

“Bollywood - Indiens klingendes Kino“ Regie: Nele Münchmeyer/Credofilm Berlin 2003/2004

“Im Glück-Neger“ Regie: Thomas Heise/MaJaDe Leipzig 2004

”Sergej in der Urne“ Regie: Boris Hars-Tschachotin/Liquid Blues Produktion Berlin 2005

“Die Spree-Sinfonie eines Flusses“ Regie: Gerd Conradt/MaJaDe Leipzig 2006

“Der Mythos der Heiligen Kuh“ Regie: Nele Münchmeyer/Ilona Grundmann Filmproduktion Wiesbaden 2007

“24h Berlin“ Regie: Thomas Heise/Zero Film Berlin 2008

“Joseph Haydn-Der Beste aller Zeiten“ Regie: Nele Münchmeyer/Moving Images Production Salzburg 2008

“Michael Ruetz“ Regie: Nele Münchmeyer/Seven Years Film Berlin 2008

“Vivan las Antipodas!“ Regie: Victor Kossakovsky/MaJaDe Leipzig 2009

“Material” Regie: Thomas Heise/MaJaDe Leipzig 2009

"Dorfliebe" Regie: Pamela Meyer-Arndt/Gebrueder Beetz Filmproduktion Hamburg-Berlin 2009

"The Education of Auma Obama" Regie: Branwen Okpako/Filmkantine UG Berlin 2009

"Höllentrips" Regie: Wilma Pradetto/Filmtank GmbH Hamburg-Berlin2009

"Indian Songs" Regie: Nele Münchmeyer/Credofilm Berlin 2012

“Freak Out“ Regie: Carl Javér/Vilda Bomben Film Göteburg 2013





Toningenieur bei folgenden Musik-/Theater-/Show-Produktionen (Auswahl):



”Oleg Kagan Musikfest” Regie: Dr. Reinhold Jaretzky/ZDF-Produktion 1998

“Musikfestival Potsdam“ Regie: Ingeborg Feilhauer/ZDF-Produktion 1999

“Händelfestspiele Halle“ Regie: Harro Eisele/ZDF-Produktion 2000

“Passion 2000“ Regie: Nele Münchmeyer/ZDF-Produktion 2000

“Stimmen in Lörrach“ Regie: Nele Münchmeyer/ZDF-Produktion 2001

“Berliner Festspiele“ Regie: Harro Eisele/ZDF-Produktion 2001

“WAD RAS Increpación Danza“ Regie: Jörg Langer/T&G Films Berlin 2003

“Traumspiele - Die Schöne und das Biest (Theater Halle/Saale)“ TV-Regie: Dirk Nabersberg/3Sat-Produktion 2003

“Traumspiele - Crash Boom Click oder Der Mond kann trommeln (Theater Dresden)“ TV-Regie: Dirk Nabersberg/3Sat-Produktion 2003

“Traumspiele - Der kleine rote Prinz (Theater Saint Vith/Belgium)“ TV-Regie: Dirk Nabersberg/3Sat-Produktion 2003

“1, 2 oder 3 – on Tour (Frankfurt Flughafen)“ Regie: Dirk Nabersberg/KG Televersal GmbH&Co Hamburg 2004

“Evangelischer Gottesdienst Madrid/Spanien“ Regie: Marion Rabiga/ZDF-Produktion 2006

“Kult am Sonntag - Heino“ Regie: Andreas Heller/ZDF-Produktion 2006

“Evangelischer Gottesdienst Istanbul/Türkei“ Regie: Rolf Lauschke /ZDF-Produktion 2007

“Die Top 10 des Himmels“ Regie: Peter Schönhofer/ZDF-Produktion 2008

"Die Top 10 des Himmels 2009" Regie: Peter Schönhofer/ZDF-Produktion 2009

"Ein philharmonisches Vergnügen" Regie: Elisabeth Malzer/ZDF-Produktion 2009

"Klänge des Himmels - Marshall und Alexander" Regie: Peter Schönhofer/ZDF-Produktion 2010

"Die Top 10 des Himmels 2010" Regie: Peter Schönhofer/ZDF-Produktion 2010

"Die Top 10 des Himmels 2011" Regie: Peter Schönhofer/ZDF-Produktion 2011

"Domingos Olympische Gala" Regie: Nikolai Dörler/BBC-ZDF-Produktion 2012

“Evangelischer Gottesdienst Paris/Frankreich“ Regie: Rolf Lauschke /ZDF-Produktion 2013

“Best of Frühlingsshow 2013“ Regie: Andreas Heller/ZDF-Produktion 2013

“Best of Herbstshow 2013“ Regie: Andreas Heller/ZDF-Produktion 2013

“Kiwis Inselabenteuer - La Palma“ Regie: Andreas Heller/ZDF-Produktion 2014

“Terra X - Faszination Universum“ Regie: Carsten Gutschmidt/ZDF-Produktion 2014

“Horst Lichter on Tour - Entlang der Südtiroler Weinstraße“ Regie: Nikolai Dörler /ZDF-Produktion 2015



Bei 27 “ZDF-Sonntagskonzerten“ von 1997-2004 verantwortlicher Toningenieur für Aufzeichnung und Endmischung





Tonmeister bei folgenden Werbefilmen:



”Scall-Mädchenreport” Regie: Nico Beyer/Mann im Mond Filmproduktion GmbH Berlin 1996





Sounddesigner bei folgenden Filmen:



”Verliebt ins Leben” Regie: Jacqueline Görgen/Michael Hammon Filmproduktion Berlin 2009
Max Ophüls Kurzfilmpreis 1992 für "Keine besonderen Vorkommnisse"

Millor Film de Ficció Certamen Internacional de Curtmetratges Badalona 1992 für "Keine besonderen Vorkommnisse"
Zum Tode von Jürgen Schönhoff - von Frank Behnke

Am 3.8.2022 verstarb Jürgen Schönhoff, Student des Jahrgangs 1987. Vor knapp einem Jahr wurde ihm Lungenkrebs diagnostiziert.

Als Student bin ich ihm nicht begegnet – das kam erst in den Nuller Jahren, als Gerd Metz und ich nach dem Fortgang von Rolf Teigler aus dem Ton-Trio, welches jedes Jahr für alle Studenten die Toneinführung gab, theoretisch, wie auch praktisch, in Jürgen einen professionellen und herzlichen Kollegen fanden.

Über 10 Jahre haben wir dann mit den Studenten meist kurze, originalton-orientierte, aber auch gleichzeitig recht feine und anstrengende Kleinode gedreht. Wenn diese Seminarfilmchen 'gerettet' wurden und Studenten sie Jahre später wiedersahen, gab es nicht nur Lacher und das Wissen, wieviel man seitdem bereits fortgeschritten war, sondern auch Wehmut über eine schöne frühe Teamarbeit.

Nicht nur die Liebe zum Beruf, sondern auch zum Medium TON teilte ich mit Jürgen, was neben uns beiden ebenso zu Lilly Grote, Ulla Kösterke und Ivonne Gärber gehört, den einzigen professionellen Tonleuten, die in den letzten Jahrzehnten aus der DFFB hervorgetreten sind.

In seiner feinfühligen und persönlichen Ansprache erwähnte Michael Hammon heute vor der Beisetzung auch die Bedeutsamkeit außergewöhnlicher Mode für Jürgen. Damit meinte er sicher die unmöglichen und nicht unauffälligen T-Shirts, mit denen Jürgen zu den Tonseminaren antrat. Nun vermisse auch ich sie, und den fröhlichen Kopf mit seinem Seitenscheitel.

Ich grüße dich – Jürgen. Dein Frank

Anzahl aller Bilder: 13

HÄNGEN IM SCHACHT (between a rock and a hard thing) - Abschlussfilm 1995


Dass es auch sie einmal treffen könnte, daran hätten sie nie geglaubt. Eines der letzten noch arbeitenden Stahlwerke im Revier schliesst. Einst von Kohle und Stahl geprägt, verändert eine ganze Region unaufhaltsam ihr Gesicht. Die Filmemacher sind immer dabei, mehr als nur flüchtig hinter die Kulissen blickend.

Dokudrama 34min. Farbe 35mm 1:1,66 deutsch mit engl. UT

Darsteller:

Journalistin: Heidrun Rosowski
Ernst Powilke: Axel Kraus
Markus Naulik: Marco Rudolph
Mustafa Öztürk: Nezihi Özer
Walter Koschinski: Hans Beerhenke

Vorstandsvorsitzender: Wichard von Roell
I. Bevollmächtigter: Peter Höschler

Rentner: Robert Ohlbrück
Rentner/Alter Gewerkschaftler: Friedhardt Kazubko
Arbeitskollege: Norbert Eichstaedt
Betriebsmeister: Helmut Michael
Arbeiter im Zweigwerk: Peter Schwarz
Wirt: Arthur Sauerland

Chef Werbeagentur: Siegfried Schliebs
Mitarbeiter Werbeagentur: Ingo Büsing,
Pia Löffler,
Joanna Schmitzer,
Clemens Schwender
Hochofenkletterer: Peter Nadarzy
Museumsführer: Siegfried Averbeck
Stadtplaner: Jürgen Altenheiner
Auszubildener: Tim Harbig
Arbeitsamtleiter: Kurt Glockzin
Stuntman: Norbert Heisterkamp

Straßenbauarbeiter: Wilfried Rautenstrauch,
Dieter Boos
Betriebsführer: Florian Koerner
Japanischer Geschäftsmann: Yuji Kimura
Huskyschlittenfahrer: Heiko Haarkötter
Betriebsrat: Oliver Hellwig
Mahnwache: Giovanni Acri,
Marion Berling-Schink
Fatma Öztürk: Hedwig Rehaag
Freundin von Markus Naulik: Ute Einhaus
Gerda Powilke: Marianne Millies

Erzählerstimme: Martin Hoppe


Team:

Herstellungsleitung: Hans W. Müller
Produktionsleitung: Tobias Palmer
Aufnahmeleitung: Thomas Lappe
Fahrer und best Boy: Peer Sporbert
Kostüme: Sibel Özer
Requisite: Hanne Slodowski
Maske und Garderobe: Marga Gibbs
Standfotograf: Roman von Götz
Licht und Bühne: Frank Stein,
Thomas Winkelkotte,
Jan Buttler
Ton: Tom Weber,
Lars Figge
Dokumentarton: Ernst Feiler
Tonmischung: Martin Steyer
Schnitt: Alida Babel,
Bettina Böhler
Regieassistenz: Ernst Feiler
Kamera: Gruscha Rode,
Ivonne Gärber
Buch und Regie: Jürgen Schönhoff


Erzählertext: Achim von Borries,
Jürgen Schönhoff


Musik: Rainer Homburg
KEINE BESONDEREN VORKOMMNISSE (no unusual occurrence / rien à signaler) - Individualfilm 1991


In einer öden, einsamen Landschaft steht ein Turm. In ihm wacht Tag für Tag ein Uniformierter. Der Grund für seine Wachsamkeit ist nicht zu erkennen.- Ein Soldat auf verlorenem Posten, ein Vergessener oder nur ein Verrückter?

Der gleichförmige Tagesablauf des Uniformierten wird gestört duch einen verirrten Nachtfalter. Zunächst versucht er den Eindringling zu ignorieren, später erfolgslos aus dem Turminneren zu vertreiben. In seiner wachsenden Erregung passiert ihm ein Mißgeschick. Dem Wahnsinn nahe, holt ihn seine Vergangenheit ein.


16mm Farbe 10min.30 Magnetton oder Lichtton


Max-Ophüls Kurzfilmpreis 1992
Millor Film de Ficció Certamen Internacional de Curtmetratges Badalona 1992
FBW-Prädikat wertvoll



Credits:

Der Wärter: Winfried Heilmann


Buch und Regie: Jürgen Schönhoff

Regieassistenz: Ernst Feiler

Kamera: Gruscha Rode

Kameraassistenz: Ivonne Gärber

Schnitt: Bettina Böhler, Hans Hoff, Gabriele Schaetz

Aufnahmeleitung: Andrea V. Horakh

Aufnahmeleitungsassistenz: Sonja Schwär

Ton: Olaf Koschke

Tonmischung: Gerd Metz

Licht und Bühne: William Loftus, Marco Mangelli, Bettina van Nes

Ausstattung: Cordula Böhringer, Ulrike Reinhard, Claudius Weber

Continuity: Christiane Spirgartis

Kostüm: Sibel Özer

Maske: Birte Wildemann

Catering: Sabine Pfeiffer, Dieter Schürmann, Peer Sporbert

Produktionsleitung: Hans W. Müller

Negativ-Schnitt: Barbara Kupferer-Cordts

Standfotos: Marco Mangelli

Fahrer: Marco Feierabend
BANALE JAHRE (Hollow Years) - Seminarfilm 1994

Hände erzählen vom Leben. Von einem rauen Arbeitsleben oder von aristokratischer Gepflegtheit. In den Handlinien liest man die Zukunft und Vergangenheit.

Der Film erzählt anhand von Händen die Banalität eines gewöhnlichen Lebens.

16mm Farbe 4min.30 Magnetton


Die Hände:

Hugo Florjancic, Gruscha Rode,
Gerhard Gärber, Thomas Schellin,
Ivonne Gärber, Christel Scherner,
Antje Leydecker, Hanne Slodowski,
Julia Leydecker, Peer Sporbert,
Gerd Metz, Angela Weber,
Sibel Özer, Florian Weber,


Das Team:

Buch, Regie, Ton, Schnitt: Jürgen Schönhoff
Kamera: Gruscha Rode
Kameraassistenz: Ivonne Gärber
Regieassistenz: Ernst Feiler
Ausstattung: Hanne Slodowski
Licht : Klaus Dust
Best boy and Girl: Jose van der Schoot, Peer Sporbert
Tonmischung und Beratung: Gerd Metz
Fahrerin: Joanna Stolberg
Produktionsleitung: Christian Hohoff
Negativschnitt: Barbara Kupferer-Cordts